Die Bürger haben am 14. Juni die Wahl. Zur Abstimmung stehen Kandidaten für das Amt als Landrat und als Oberbürgermeister. Leser der GIEßENER ZEITUNG erhalten die Gelegenheit, den Kandidaten Ihre Frage zu stellen. Senden Sie Ihre Frage an einen oder mehrere Kandidaten bis zum 25. Mai 2015 per E-Mail an redaktion@giessener-zeitung.de oder per Post an: GZ Medien GmbH, Steinstraße 77, 35390 Gießen. Wir leiten Ihre Frage an den Kandidaten weiter. Eine Auswahl der Antworten erscheint auf der GZ-Webseite und in der Printausgabe der GZ. Wir freuen uns auf Ihre Einsendung.
Für die Landratswahl haben sich folgende Kandidaten aufstellen lassen:
Amtsinhaberin Anita 
Schneider (SPD), Jahrgang 1961, Politikwissenschaftlerin und 1. Landrätin in Hessen. Ihr Wahlkampfmotto lautet #weitermachen. Als zukünftige Landrätin will Schneider sich für einen sozialen, lebendigen und vitalen Landkreis engagieren.
Herausforderer Gregor 
Verhoff (CDU), Jahrgang 1977, Lehrer. Sein Wahlkampfmotto lautet: Zukunft gestalten. Zu den politischen Zielen zählen: die Wirtschaftsförderung, eine bürgernahe Verwaltung, gerechte 
Schulpolitik und Chancengerechtigkeit für den ländlichen Raum.
Herausforderer Sascha Endlicher 
(Piratenpartei), Jahrgang 1976, Politikwissenschaftler. Sein Wahlkampfmotto lautet: Landrat Pirat Guter Rat. Er steht für die digitale Revolution, transparente Verwaltung, mehr Bürgerentscheide und sieht die Piratenpartei als Garant für Grundrechts- und Datenschutz vor Ort.
Für die Oberbürgermeisterwahl haben sich folgende Kandidaten aufstellen lassen:
Amtsträgerin 
Dietlind 
Grabe-Bolz (SPD), Jahrgang 1957, Lehrerin, Musikerin und Autorin. Ihr Wahlkampfmotto 
lautet: Mit Weitblick für Gießen. Ich stehe für langfristige Erfolge, für eine Stadt des Miteinanders und eine Stadt, die sich positiv weiterentwickeln kann, fasst Dietlind Grabe-Bolz ihr 
Wahlkampfprogramm zusammen.
Herausforderin Anja...
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Jetzt noch bei der Frageaktion der GZ zur Oberbürgermeisterwahl und Landratswahl mitmachen! Gießen wählt Landrat und Oberbürgermeister: GZ-Leser stell
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Groß-Demo auf dem Brandplatz: 8500 Menschen streiken für eine Aufwertung der Erziehungsarbeit
Ersten Schätzungen zur Folge versammelten sich 8500 Erzieher, Pädagogen, Sozialdienstarbeiter, Mütter und Väter sowie Unterstützer des Arbeitskampfes der Beschäftigten der Sozial- und Erziehungsdienste am heutigen Dienstag, 19. Mai, auf dem Gießener Brandplatz zur Großkundgebung und anschließendem Demo-Zug durch die Gießener Innenstadt.
In seiner Ansprache stimmte Frank Bsirske, Vorsitzender der Gewerkschaft ver.di, die Beschäftigten auf einen harten und langen Arbeitskampf ein. Er erwarte eine "harte Auseinandersetzung mit den Arbeitgebern", die - sollte kein "akzeptables Angebot auf den Tisch kommen" - mit einem "unbefristeten Streik" begleitet wird.
Die Streikenden erachten die bisherigen Zugeständnisse der Arbeitgeber als unzureichend. Sie werfen den Konfliktparteien vor, den Streik auszusitzen und die Anliegen der Erzieher und Sozialarbeiter zu "missachten". Die zentralen Belange der Arbeitnehmer zielen auf eine Erhöhung des Entgelts für alle Eingruppierungsstufen, sowie eine Überarbeitung der Eingruppierung der Fachkräfte nach Erfahrung und Tätigkeitsfeld.
Auf dem Brandplatz taten die Streikenden ihre Forderung in wenigen, lauten Worten kund: "Gute Arbeit aufwerten!" und "Wir sind es wert!" Dabei wissen die Erzieher und Sozialarbeiter die meisten Eltern auf ihrer Seite. Demnach berichten Erzieher, die aus ganz Hessen angereist sind, dass die Eltern ihre Forderungen unterstützen. "Die Anforderungen des Berufes und die Erwartungen der Eltern an die Erzieher sind in den vergangenen Jahren gestiegen. Für die Zukunft der Kinder ist das gut so. Die Eltern wollen, dass die Arbeit der Erzieher aufgewertet wird, damit ihre Kinder auch in Zukunft bestmöglich betreut werden", erklärte eine 32-jährige Erzieherin aus Frankfurt.
Weitere Solidaritätsbekundungen erhalten die Streikenden von linksgerichteten Parteien und weiteren Bildungseinrichtung, die nicht in den Tarifvertrag eingebunden sind. Ebenso wie die Gewerkschaftsführung fordern sie für ihre Kolleginnen...
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Letzte Chance für alle Leser: Noch bis Dienstag bei der Frageaktion der GZ zur Oberbürgermeisterwahl und Landratswahl mitmachen!
Die Bürger haben am 14. Juni die Wahl. Zur Abstimmung stehen Kandidaten für das Amt als Landrat und als Oberbürgermeister. Leser der GIEßENER ZEITUNG erhalten die Gelegenheit, den Kandidaten Ihre Frage zu stellen.
Senden Sie Ihre Frage an einen oder mehrere Kandidaten bis zum einschließlich 25. Mai 2015 per E-Mail an redaktion@giessener-zeitung.de oder per Post an: GZ Medien GmbH, Steinstraße 77, 35390 Gießen. Wir leiten Ihre Frage an den Kandidaten weiter. Eine Auswahl der Antworten erscheint auf der GZ-Webseite und in der Printausgabe der GZ. Wir freuen uns auf Ihre Einsendung.
Für die Landratswahl haben sich folgende Kandidaten aufstellen lassen:
Amtsinhaberin Anita 
Schneider (SPD), Jahrgang 1961, Politikwissenschaftlerin und 1. Landrätin in Hessen. Ihr Wahlkampfmotto lautet #weitermachen. Als zukünftige Landrätin will Schneider sich für einen sozialen, lebendigen und vitalen Landkreis engagieren.
Herausforderer Gregor 
Verhoff (CDU), Jahrgang 1977, Lehrer. Sein Wahlkampfmotto lautet: Zukunft gestalten. Zu den politischen Zielen zählen: die Wirtschaftsförderung, eine bürgernahe Verwaltung, gerechte 
Schulpolitik und Chancengerechtigkeit für den ländlichen Raum.
Herausforderer Sascha Endlicher 
(Piratenpartei), Jahrgang 1976, Politikwissenschaftler. Sein Wahlkampfmotto lautet: Landrat Pirat Guter Rat. Er steht für die digitale Revolution, transparente Verwaltung, mehr Bürgerentscheide und sieht die Piratenpartei als Garant für Grundrechts- und Datenschutz vor Ort.
Für die Oberbürgermeisterwahl haben sich folgende Kandidaten aufstellen lassen:
Amtsträgerin 
Dietlind 
Grabe-Bolz (SPD), Jahrgang 1957, Lehrerin, Musikerin und Autorin. Ihr Wahlkampfmotto 
lautet: Mit Weitblick für Gießen. Ich stehe für langfristige Erfolge, für eine Stadt des Miteinanders und eine Stadt, die sich positiv weiterentwickeln kann, fasst Dietlind Grabe-Bolz ihr 
Wahlkampfprogramm...
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Veranstaltungen Hobby- und Kunstkreises Lollar
Am Sonntag, den 24.05.2015 fand im Rahmen des Kreativ-Cafe des Hobby-und Kunstkreises Lollar eine Wanderung, unter reger Beteiligung, statt. Aus diesem Anlass treffen wir uns wieder zur nächsten Wanderung am 21.06.2015 . Treffpunkt ist wieder das Vereinsheim in Lollar, Holzmühler Weg 78. Jedermann/Frau kann teilnehmen.
Weitere Termine im Juni:
Im Rahmen des Kreativ-Cafe am Sonntag, den 14.06.2015 findet eine Büchertauschaktion in unserem Vereinsheim statt. Jeder kann bis zur 3-Bücher mitbringen und bis zu 5-Bücher wieder mitnehmen.
Am Dienstag, den 23.06.2015 bieten wir eine Fahrt zur Monet Ausstellung nach Frankfurt am Main an.
Am Freitag, den 26.06.2015 in der Zeit von 15.00 bis 17.00 Uhr findet ein Bastelnachmittag für Kinder ab 6 Jahren statt. Kosten pro Kind: 3.-Euro (incl. Material).
Auskünfte und Anmeldungen für die Monet-Fahrt erteilt Franz Richter, Tel.06406-7059829
Für den Bastelnachmittag Frau Monika Krombach, Tel. 06406-74492 oder E-Mail: vorstand@hobbyundkunstkreis-lollar.de
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Sonnenuntergang
Sehr schnell geht die Sonne in der Wüste unter.
Nur wenige Minuten dauert dieses Schauspiel.
Aufgenommen habe ich den Sonnenuntergang
in den Liwa-Sanddünen von Dubai.
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Schnelles Internet für Staufenberg
Mit dem offiziellen Spatenstich haben die Bauarbeiten zum Ausbau des Breitbandnetzes durch die Telekom in Staufenberg begonnen.
Bislang haben wir mit angezogener Handbremse gesurft, so Bürgermeister Peter Gefeller, der sich über das schnelle Internet in naher Zukunft sichtlich freute.
Rund 2 500 Haushalte im Vorwahlbereich 06406 werden von dem Ausbau profitieren, wie Fuat Dalar, Regio-Manager der Telekom, erklärte.
Die Telekom wird in der Kernstadt Staufenberg rund sieben Kilometer Glasfaser verlegen, neun Multifunktionsgehäuse neu aufstellen und mit modernster Vectoring-Technik mit bis zu 100 Mbit/s ausstatten.
Wir werden die Beeinträchtigungen für die Anwohner so gering wie möglich halten, denn wir gehen immer in überschaubaren Bauabschnitten voran, wie Fuat Dalar ankündigte.
Die Arbeiten sollen bis Mitte des zweiten Quartals 2016 abgeschlossen sein.
Für die Bauarbeiten wurde die Leinberger Bau GmbH beauftragt.
Bürgermeister Peter Gefeller zeigte sich erfreut darüber, dass die Telekom AG sich im Rahmen ihres Investitionsprogrammes in Staufenberg engagiert.
Leistungsfähiges Internet ist heute eine essentielle Infastruktur für unsere Bürgerinnen und Bürger. Der Ausbau durch die Deutsche Telekom wertet nicht nur unsere Stadt, sondern jedes einzelne Grundstück im Ausbaugebiet auf, so der Bürgermeister.
Die höheren Geschwindigkeiten im VDSL-Netz werden durch den Einsatz der Vectoring-Technik möglich.
Die neue Technik beseitigt die elektromagnetischen Störungen, die auf der Kupferleitung auftreten.
Das Kupfer führt vom Multifunktionsgehäuse in die Wohnung des Kunden. Beim Herunterladen verdoppelt sich die Geschwindigkeit von 50 auf bis zu 100 Megabit pro Sekunde. Beim Heraufladen vervielfacht sich die Geschwindigkeit sogar von 10 auf bis zu 40 Mbit/s.
Das helfe beim Austausch von Dokumenten, Fotos und Videos über das Netz.
Das neue Netz werde so leistungsstark sein, dass Telefonieren, Surfen im Internet und Fernsehen gleichzeitig möglich sind.
Für...
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33. Krämermarkt bietet Spaß für Jung und Alt
Der Staufenberger Krämermarkt verspricht erneut unzählige Highlights für die ganze Familie. Zum nunmehr 33. Mal treffen auf dem geselligen Markt unterhalb der Staufenberger Burg Generationen aufeinander, die sich Jahr um Jahr für das bunte Marktgeschehen begeistern.
Zu den Programmhighlights in diesem Jahr zählt der Eröffnungsabend am 3. Juni um 19.30 Uhr auf dem Hof des Heimatmuseums (Rote Schule). Nach dem traditionellen Fassbieranstich mit Bürgermeister Peter Gefeller führen die Kindertanzgruppen des TSV sowie des TVT/TSV, die Jugendgarde des TV 05 Mainzlar sowie die Gruppe Delicia ebenfalls vom TV 05 Mainzlar unterhaltsame Aufführungen vor.
n Fronleichnam startet das Marktgeschehen mit dem feierlichen Verlesen der Marktrechtsurkunde um 10 Uhr auf dem Hof des Heimatmuseums (Rote Schule). Beste Stimmung unter den Schaulustigen verbreitet zünftige Blasmusik, gespielt vom Musikzug der Freiwilligen Feuerwehren Staufenberg. Die Cheerleadergruppen Mini Fire Girls und United Girls des SV Staufenberg begeistern das Publikum mit mitreißenden Tänzen. Zum Mitmachen lädt anschließend die Zumbagruppe des SV Staufenberg ein. Abgerundet wird der Marktauftakt von einer Tanzvorstellung der Garde des TV 05 Mainzlar.
Das Marktgeschehen bestimmen hiernach rund 130 Marktbeschicker. Sie präsentieren teils exotische, teils allseits beliebte Waren von A wie Anisbonbons bis Z wie Zwiebelschneider. Die Besucher dürfen sich auf eine große Warenvielfalt aus unterschiedlichen Segmenten und Handwerken freuen. Auch Stoffe, Speisen und Gewürze aus fernen Ländern werden beim Staufenberger Krämermarkt nicht fehlen. Hier ist für jeden Geschmack das Richtige dabei!
Für eine besondere Attraktion sorgt die Unabhängige Ritterschaft Eysenknechte zu Staufenberg. Wer schon immer die mittelalterlichen Kampfrituale hautnah erleben wollte, ist hier genau richtig! Die edlen Staufenberger Ritter zeigen ihr Können mit Schwert und Schild und gewähren interessante Einblicke in das ritterliche Leben...
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Mhmmmm lecker, Vegetarische Frikadellen
Immer wieder gut schmecken uns die vegetarischen Frikadellen, die es in letzter Zeit öfter gibt.
Hier das Rezept:
200 g Körnige Haferflocken
200 g Kräuterquark
2 Eier
200 g geriebener Käse (Edamer)
Salz, Pfeffer, Petersilie
Olivenöl zum braten
Haferflocken, Kräuterquark, Eier und den Käse in eine große Schüssel geben und mit einem Holzlöffel vermengen, bis eine homogene Masse entsteht. Nun für 30 Minuten im Kühlschrank abgedeckt quellen lassen.
Nach der Quellzeit mit Pfeffer und Kräutern abschmecken. Salz nur mit Bedacht verwenden, da der Kräuterquark meistens ausreicht. Nun Frikadellen formen und ganz langsam im Olivenöl braten. Wichtig ist, die Hitze niedrig zu halten, da sonst alles ruckzuck anbrennt! Die Bratzeit beträgt ca. 4-5 Minuten pro Seite.
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"Wir sind die ersten Erntehelfer"
Hallo, mein Name ist Brutus und mein Kumpel (mit dem Ohr nach oben) heißt Bonny und ist ein Mädchen.
Seit Tagen warten wir schon auf den Einsatz zum Beerenpflücken. Zuerst prüfen wir, ob etwas auf den Boden gefallen ist. Nun können wir vorsichtig mit dem Pflücken der ersten Stachelbeeren beginnen.
Na ja, etwas sauer sind sie ja noch. Also warten wir noch ein paar Tage.
Aber in 14 Tagen, wenn sie süß sind, halten wir es wie die Tauben.
Die Guten kommen zwar nicht ins "Kröpfchen", aber in unser "Mäulchen". Wir beide fressen nämlich leidenschaftlich gerne jede Art von Beerenfrüchten. Soll ja gesund sein.
Tschüß Freunde, bis wieder mal, wenn es neue Geschichten von uns gibt.
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Mobilmusik am 30. Mai
Am Samstag den 30. Mai veranstaltete der Musikzug Staufenberg zum ersten Mal die Mobilmusik. Als eine Aktion zur Feier des 25. Jubiläums des Musikzugs war ein ganzer Tag mit Auftritten über das gesamte Ortsgebiet verteilt geplant.
Am Samstagmorgen um Neun trafen sich die Musiker am Probenhaus in Mainzlar. Nachdem die Instrumente und alles Andere in Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr verladen worden war, machten sich die Musiker auf den Weg zur ersten Station des Tages in Daubringen am Eichbaum. Einige Musiker nutzten sogar die Gelegenheit zu einer Radtour und fuhren zu allen Auftrittsorten mit dem Fahrrad.
Pünktlich zum Spielbeginn hörte es auch auf zu regnen, und die Sonne kam hervor. Trotz der doch recht frühen Uhrzeit kamen bereits einige Zuschauer dazu und freuten sich über die Musik.
Nach einer halben Stunde wurde es Zeit für den ersten Ortswechsel. Alles wurde wieder eingeladen und mithilfe der Feuerwehr zum nächsten Auftrittsort nach Mainzlar gebracht.
Hier stieß dann auch das Jugendorchester zu dem Großen Orchester und begleitete es für die nächsten drei Auftritte. In Mainzlar spielte der Musikzug auf dem Hof der Gaststätte Zum Schwanen und kehrte hier nach getaner Arbeit auch zum Mittagessen ein.
Um 13:30 Uhr stand dann der nächste Ortswechsel an, diesmal nach Treis zur Gaststätte Zum Bahnhof. Auch hier spielte der Musikzug zusammen mit dem Jugendorchester. Nach anfangs recht kühlen Temperatur kam hier die Sonne komplett zum Vorschein und sorgte bei Allen für gute Laune.
Gegen 15:45 Uhr machten sich die Musiker auf den Weg Richtung Hofgut Friedelhausen, wo der vorletzte Auftritt des Tages anstand. Auf dem Hofgut wurde Alles schnell aufgebaut und eine Stunde für die Zuschauer zusammen mit dem Jugendorchester musiziert. Danach wurden alle Musiker mit dort hergestellten Lebensmitteln bewirtet, worüber die Musiker sich sehr freuten. Gegen 18:15 Uhr wurden die Mitglieder des Jugendorchesters von ihren Eltern geholt und das große...
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Gartenrundgang
Um mein neues Objektiv auszuprobieren bot sich ein Rundgang durch unseren Garten an.
So ein Rundgang ist ein Segen für den ganzen Tag.
Wie sagte schon Oscar Wilde :
Ja, ich bin ein Träumer, denn nur Träume finden ihren Weg durchs Mondlicht und erleben die Morgendämmerung bevor die Welt erwacht.
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Kultur im Garten: Der Bader Damianus war zu Besuch in Daubringen
Mittelalterliche Behandlungsmethoden wie den Starstich oder den Aderlass brachte der Bader Damianus am Wochenende nach Daubringen. Im Rahmen der Reihe Kultur im Garten veranstaltete der Verein Stupor Mundi Heiler und Handwerker in Zusammenarbeit mit dem Verein Im-Puls. Kulturpolitischer Arbeitskreis Staufenberg e. V. ein mittelalterliches Sommerfest. Dabei informierte der Verein über die Medizin im Mittelalter, Verhütungsmethoden, die Gestaltung eines Klostergartens und die Verarbeitung der Pflanzen wie Ringelblume oder Kamille zu heilenden Salben. Außerdem wurden gegen eine Spende Met, Bier, Säfte, selbstgemachte Holunderblütenlimonade und Liköre angeboten. Bereits am Tag zuvor hatte der Verein im Daubringer Backhaus Brot und Schmierkuchen gebacken, welche nun zum Verzehr bereit standen. Erstmals konnten die Gäste Hessenhäppchen probieren, wobei die bekannten Käsehäppchen anstelle von Weintrauben und Käse aus Zwiebelstücken, eingelegtem Handkäse und einem Brotstückchen bestanden.
Der Bader führte an freiwilligen Opfern ähm, Patienten, vor, wie der Starstich durchgeführt wird, wie der neumodische Hedarius Quirlus der Kopfverdreher funktioniert, wie ein Zahn gebrochen und ein Ohrwurm entfernt wird. Mit dem Satz Wie schon der alte Hippokrates zu mir zu sagen pflegte: Desinfektion ist das Alpha und das Omega in der Medizin wischte er die jeweiligen, mehr oder weniger rostigen Gerätschaften wie die Starnadel oder Zangen an seiner Gewandung ab. Dabei nahm er immer wieder einen Schluck seines selbst gebrauten Jugendtonikums, zur Stärkung, zur Lockerung der Muskeln, gegen brennende Augen oder für ein besseres Gedächtnis, bis der Trank seine Wirkung tat und die Tochter des Baders die Behandlung für beendet erklären musste, da sich der Bader in ein Kleinkind zurückverwandelt hatte. Unter dem Beifall von etwa 50 Zuschauern klärte sich die Verjüngung schließlich auf: Es handelte sich um drei Generationen der Familie Dort, nämlich Udo Dort, seine Söhne Mark...
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Zitronentagliatelle mit grünem Spargel
Grüner Spargel: Enden abschneiden,mit Parma Schinken umwickeln und nebeneinander auf ein Blech legen; dann bei 180° 10 Minuten in den Backofen.
Tagliatelle in Salzwasser al dente kochen und abgießen.
4 EL Olivenöl, Abrieb einer Bio Zitrone und einige Spritzer Zitronensaft erwärmen und etwas vom Nudelwasser zugegeben (ca. 1/2 Kaffetasse).
Tagliatelle in die Zitronen-Ölmischung geben, den Spargel darüberlegen und mit Tomatenwürfeln und grobem Pfeffer servieren.
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Landung in Daubringen
Ein Ballon der Fa.Blaser aus der Schweiz landete bei uns am Waldrand.Normalerweise haben sie eine Höhe zwischen 700m und 1000m.Hier hatte aber anscheinend der Wind, oder besser gesagt, kein Wind, dafür gesorgt, dass der Ballon landen musste.
Ganz langsam schleicht er in geringer Höhe über den Boden, um dann ganz aufzusetzen.
Und schon gibt die Spannung der Hülle nach, aber noch steht er aufrecht.
Langsam neigt er sich zur Seite und in wenigen Minuten liegt er flach am Boden.
Ob Notlandung oder gewollt kann ich leider nicht sagen. Aber ein schönes Schauspiel war es allemal.
Als Anhang noch den Ehrenkodex der Ballonfahrer :
Ehre dem, der alles hat erschaffen,
er schuf als schönsten Teil der Welt
für uns das weite Himmelszelt.
Er hat das Feuer uns gegeben,
mit dessen Kraft wir uns erheben,
um über Berg und Tal zu schweben.
Drum soll uns auch das Feuer taufen,
zum löschen soll der Sekt nun laufen.
Er gab damit der Weisheit kund,
dass uns nicht jeder Lumpenhund,
von denen die Erde so reichlich gesegnet,
dort oben begegnet.
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Sommerbasteln beim Hobby- und Kunstkreis Lollar
Ein Sommerbasteln für Kinder fand jetzt im Vereinsheim des Hobby- und Kunstkreises Lollar statt. Frau Monika Krombach hatte wie immer die Leitung übernommen. Die Kinder bastelten an diesem Nachmittag zuerst eine Papierschnecke, welche man als Teelicht benutzen kann, dann wurde noch ein Rabe erstellt und zum Schluß war noch ein Fensterbild vorgesehen.
Wie immer hatten die Kinder sehr viel Spass am Basteln und allen hat es gut gefallen.
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Findling Fledermaus
Diese kleine Fledermaus fand eine Bekannte von
uns vor ihrer Praxistür. Da mein Mann zufällig dort war, nahm er sich des Winzlings an, um ihn in befugte Hände zu bringen. Auch ich hatte die kleine Fledermaus
sofort ins Herz geschlossen. Wir brachten den Kleinen auf dem schnellsten Wege in die Vogelklinik nach Gießen. Auf dem Weg dorthin konnte ich ihn sogar mit etwas Wasser versorgen, welches er von meinem Finger ableckte. Jetzt ist die kleine Fledermaus in den besten Händen und hat sehr gute Chancen in ein langes Fledermausleben zu starten.
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IM-PULS veranstaltet die Reihe offene Gärten in Daubringen
Der Mensch an sich, ob groß ob klein
ist von Natur nicht gern allein.
Und wems doch andersrum gefällt
ist meistens einsam auf der Welt.
Er lebt, wie tüchtig er auch sei,
am wahren Leben glatt vorbei.
Er kennt nur alle seine Pflichten,
sein Recht auf happy days mitnichten.
Ganz abgesehn von den Genüssen,
wo wir uns näherkommen müssen,
um unsre Spezies zu vermehren.
Nun ja, das muss man nicht erklären.
IM-PULS-Verein, man muss ihn loben.
Gemeinschaft steht bei ihm ganz oben.
Da sprudeln nur so die Ideen
und die sind gut, wie wir ja sehen
am offenen Garten, dem Projekt,
wo soviel Spaß und fun drin steckt.
Drei Events fanden schon statt,
wos mächtig Lob gegeben hat.
Bei Dorts Udo und Susanne
schlugs Mittelalterherz im Manne.
Der Eisenknecht im Kettenhemd
friedlich die Hellebarde stemmt,
während der Bader ungetrübt
sich beim Zähne ziehen übt.
Im Hof der Zoulaafs Howerä
luden Didi Schwarz und Frä
zu einem Umtrunk auf denselben
und den umliegenden Gewölben.
Zoulaafs Helma war als guide
prädestiniert, allzeit bereit.
Der nächste Sonntag zog ins Land.
Ein weiteres Tor nun offenstand
zu Schreyecks und Pohl-Hondrichs Haus
und dem Garten hinten raus.
Wie kuschelig und heimelig
zeigte die Arena sich,
wo Musikanten, Akrobaten
gleich mit künstlerischen Taten
die vielen gut gelaunten Gäste
erfreuen würden auf das Beste,
und das bei 40° im Schatten
auf ihren präparierten Matten.
Uwe stemmte Bärbel hoch,
wo sie bei Lothar in den Handstand flog.
Bianca und Heiko ließen unten
sich es Bis(s) zum Frühstück munden.
Doch den Vampir oh weh, o wehe,
vertrieb er mit 'ner Knoblauchzehe.
Akrobatik mit Pyramidenspitze
boten Lea, Gabi und Max in der Hitze.
Musik zum Träumen und zum Lachen.
Heike und Marc ließen es krachen.
Unglaublich breit das Repertoire,
von diesem höchst motivierten Paar.
Frenetischen Beifall gabs allerorten
für Veranstalter, Künstler und Konsorten.
Und wie heißt es im bekannten Gebot:
Applaus, der...
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Impressionen vom gestrigen Sonnenuntergang
Am gestrigen Abend war ich wieder einmal in der Staufenberger Natur unterwegs. Dabei habe ich diese Impressionen eingefangen.
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Kreuzweg zur Madonna della Corona im Monte-Baldo-Massiv
Vom idyllisch gelegenen Bergdorf Spiazzi im Monte-Baldo- Massiv führt ein unvergleichlich schöner Kreuzweg bis zur Basilika " Madonna della Corona".Auf dem Weg dorthin werden an 15 Stationen die Leiden Christi gezeigt.
Die kunstvoll und emotional gestalteten Bronce- Statuen und Darstellungen lassen den Weg durch den mit alten Bäumen gesäumten Weg hinab zur Basilika zu einem faszinierenden Erlebnis werden.Er endet am Eingang der Basilika, die, halb im Felsen und halb über dem Abgrund viel Ähnlichkeit mit einem Adlerhorst hat.
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"Königin der Nacht"
Nur wenige Stunden liegen zwischen der geschlossenen und dann voll aufgeblühten "Königin der Nacht". Aber in dieser kurzen Zeit präsentiert sie sich in vollendeter Schönheit.
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