Ohne viel Worte habe auch ich ein paar Bilder
von unserem "Schlammbeiser-Törn" auf der Lahn eingestellt.
Danke an Birgit für die Organisation.
Ich schliesse mich den Beiträgen von Irmtraud und
Ilse an.Die beiden haben den Ausflug sehr schön beschrieben.
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Unterwegs mit dem "Schlammbeiser II"
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23. Treiser Volkslauf mit Walking und Wandern
Am Mittwoch den 3. Oktober ist es wieder soweit, mit dem 23. Treiser Volkslauf startet wieder ein sportlicher Höhepunkt in Treis. Der Treiser Volkslauf gehört auch in diesem Jahr wieder zur AOK Hessen- Laufserie 2014 und zum New Balance Lauf- Cup 2014.
Von 8:00Uhr bis 12:00Uhr können sich die Wanderer auf die 5km oder auch 11km Strecke machen und dabei die schöne Umgebung genießen.
Um 9:30 Uhr ist Start für die Halbmarathonläufer/innen und um 9:45 ist Start für den 10km Lauf/Walking/Nordic Walking
Der Schülerlauf über 1200m findet um 9:50 und der Bambinilauf über 400mm um 10:05 Uhr statt. Auch in diesem Jahr wird für den Bambini- und Schülerlauf kein Startgeld erhoben (1 Pfand).
Letzter Start ist um 11:00 Uhr für Jedermann/Walking und Nordic Walking.
Anmeldung und Siegerehrung ist in der Sport- und Kulturhalle in Treis. Dort gibt es wie immer ein riesiges Kuchenbüffet, Erbsensuppe und Würstchen. Die Zeit zwischen den Siegerehrungen wird wieder mit Verlosung von attraktiven Preisen verkürzt werden.
Nähere Informationen und Voranmeldung unter www.laufundwalkingtreff-treis oder bei Hans Hausner Tel. 06406/775070.
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"Lost Places"
Auch ich bin ein Fan von diesen "Lost Places",
die in ihrem Verfall-Stadium einen ganz eigenen morbiden Charme ausstrahlen.
Eine früher mit Leben erfüllte Halle wird hier dem Verfall preisgegeben.
Und gerade diese Objekte(nicht immer legal zu erreichen) sind für den Fotografen ein Leckerbissen.
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"Lost Place" II
Auch die "HMS OTUS", das englische Unterseeboot, in Sassnitz auf Rügen, ist so ein Ort mit "morbidem Charme".
Dieses ausgemusterte Boot wurde 1963 in Dienst gestellt. Mit 68 Mann Besatzung wurde es unter Anderem auch vor den Falkland-Inseln eingesetzt.
Es gehörte zu den ersten geräuscharmen Booten und trägt deshalb den Zusatznamen "Silent Hunter".
Noch lange, nachdem man das Boot verlassen hat, haftet der typische Ölgeruch in der Nase.
Nur ein kleines Problem stellen die engen Durchgänge dar. Aber wenn man den "Dreh" raushat, klappt es wunderbar. Über 170cm Körpergrösse wird das Durchgleiten zum Problem.
Dieses Boot ist ganz sicher ein Eldorado für "Marinefreeks"
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Petra Richter für die 1000. Teilnahme am Lauftreff geehrt
Am 19.01.2002 kam Petra, das erste Mal zum Treiser Lauf- und Walkingtreff. In 12,5 Jahren hat sie es nun geschafft 1000 Mal am Lauftreff teilzunehmen. Das war durchschnittlich 80 Mal pro Jahr.
Am 2. Mai 2004 lief sie ihren ersten Marathon, von Königstein nach Dresden, in einer Zeit von 3:53:00. Beim Frankfurt Marathon 2007 erlief sie sich mit 3:34:00 ihre persönliche Marathon - Bestzeit.
Sie nahm an vielen Volksläufen teil, bis sie 2011 verletzungsbedingt pausieren musste. Nimmt aber nun wieder sehr regelmäßig an den Trainingsstunden teil.
Auch aus dem Vereinsgeschehen ist Sie kaum wegzudenken.
Sie ist seit der Neugründung unseres Vereins 2007 Rechnerin und auch sonst hilft sie wo es nötig ist.
Am Samstag den 27. September 2014 gratuliere Lauftreffeiter Hans Joachim Hausner zu diesem Jubiläum und wünscht alles Gute für die Zukunft. Sowie viele verletztungsfreie Kilometer in der Großfamilie" Treiser Lauf- und Walkingtreff 2007 e.V.
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Herzlichen Glückwunsch! Im Gießener Zeitungsland gibt es die schönsten Gärten
Liebe Bürgerreporter, liebe Leser,
in diesem Jahr erfreuten wir uns im Gießener Raum an einem besonderen Sommer. Neben dem Großereignis Landesgartenschau genossen Naturfreunde und Hobbygärtner ihr persönliches Pflanzenparadies daheim. Ob im Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon überall wurden mit viel Liebe und Hingabe Kräuter gesät, Blumen gepflanzt und Hecken geschnitten. Das Gefühl, der
Natur ganz nah zu sein und mit der Schönheit des eigenen, kleinen Kosmos belohnt zu werden, ist für viele Menschen ein unentbehrliches Glück.
Das Ergebnis unzähliger Stunden der Sorgfalt und der Mühe haben hundert Hobbygärtner auf einem
Foto festgehalten und sind damit dem Aufruf der GIEßENER ZEITUNG gefolgt, sich mit ihrem heimischen Naturparadies um einen der begehrten Preise beim GZ-Fotowettbewerb Landesgartenschau daheim zu bewerben. In den vergangenen Monaten sind knapp 200 wunderschöne Gartenfotografien eingegangen. Das ist großartig und ich bedanke mich herzlich im Namen des gesamten GZ-Teams für Ihr Engagement! Jeder Teilnehmer durfte sich mit maximal zwei Fotomotiven am Wettbewerb beteiligen.
Die drei Juroren, die eigens für die Bewertung der eingegangenen Bilder einberufen wurden, standen vor einer sehr schwierigen Entscheidung. Dies ist partout als Kompliment an alle Teilnehmer zu verstehen, denn die Preisrichter sind Experten rund um Garten und Gewächse. Fanny Hofmann-Mallet von der Firma BAUHAUS beschäftigt sich täglich mit allen Belangen rund um den BAUHAUS Stadtgarten und liebt es, sich an einem gemütlichen Plätzchen in der Natur zu entspannen. Christina Reker-Volz vom Fachgeschäft Blumen & Garten Volz kennt sich im Bereich der Floristik und des Gartenbaus bestens aus und weiß, dass es eine Menge Leidenschaft bedarf, um eine grüne Erholungsoase zu erschaffen. Roger Schneider, Verlagsleiter der GIEßENER ZEITUNG, ist passionierter Hobbygärtner und war beeindruckt von den aufwendigen Naturlandschaften, die beim Wettbewerb eingereicht wurden. ...
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Große Typisierungsaktion der DKMS bei Edeka neukauf Rink
Die Kunden und Besucher des Edeka neukauf Rink in Wettenberg-Wißmar erwartet in diesem Jahr eine ganz besondere Aktion. Das ganze Jahr steht im Zeichen der DKMS
(Deutsche Knochenmarkspenderdatei). Dies sei eine sehr
wichtige Aktion, betont der Marktinhaber Mike Rink.
Nach dem überaus erfolgreichen Benefiz-Gewinnspiel zugunsten der DKMS, das im Rahmen des Edeka-Sommerfests im vergangenen Juli stattfand, startet am Donnerstag, 9. Oktober, auf dem Marktgelände eine große Typisierungsaktion.
Unter dem Motto Wir besiegen Blutkrebs hat jeder Interessent die Möglichkeit, im Rahmen der Veranstaltung sich von 9 bis 18 Uhr als möglicher Spender registrieren zu lassen und sich über DKMS und Blutkrebs zu informieren.
Das geht denkbar einfach! Mit einem Wattestäbchen wird ein
Abstrich der Wangenschleimhaut entnommen, der ins Labor der DKMS geschickt wird. Im Folgenden werden dort die Gewebemerkmale des potenziellen Spenders bestimmt. Diese Daten werden in anonymisierter Form im Zentralen Knochenmarkregister
in Ulm (ZKRD) gespeichert und stehen weltweit für Patientenanfragen zur Verfügung. Sollten die Gewebemerkmale des potenziellen Spenders tatsächlich mit denen eines Patienten übereinstimmen, werden (nach Rücksprache mit dem Spender) weitergehende Untersuchungsschritte eingeleitet.
Außer einem kleinen Piecks tut nichts weh. Währenddessen habe ich eigentlich gar nicht so darüber nachgedacht, aber inzwischen denke ich, wie wenig man selber machen muss, um einem anderen Menschen das Leben zu retten. Diese Worte stammen von Brit Neunzerling, einer jungen Frau, die mit ihrer Knochenmarkspende das Leben einer 60-jährigen Frau aus Italien rettete.
Die Spenderin informierte
Besucher des GZ-Stands beim Sommerfest von Edeka neukauf Rink über die Typisierung bei der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei). Im Februar 2012 hat sich Brit Neunzerling typisieren lassen. Ein knappes Jahr später erhielt sie Post von der DKMS. Nach einer weiteren Überprüfung stand es fest:...
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Grundschüler keltern mit den OGV Daubringen Apfelsaft
Voller Erwartung kamen am letzten Donnerstag, die beiden ersten Grundschulklassen zum Keltern auf den Daubringer Sportplatz. Dort hatten die Akteure des Obst-und Gartenbauverein schon alles vorbereitet, damit das Saftpressen auch zum Erfolgserlebnis werden konnte. Begeistert erkundeten die Kinder die Vielzahl der zuvor gesammelten Äpfel und staunten über die aufgebauten Geräte, wie Häckselmaschine und Saftpresse. In einer Wanne wurden die Äpfel zunächst vor dem Pressen noch gewaschen, anschließend wurden die Äpfel mit der Häckselmaschine zerkleinert. Dann begann endlich das große Apfelpressen. Jedes Kind durfte sich an der Spindel versuchen und erleben, wie der frische trübe Saft in den Auffangbottich floss. Zum Abschluss gab es für jedes Kind eine gefüllte Flasche vom frisch gepressten Apfelsaft mit nach Hause. " Der schmeckt so wie der Apfelsaft aus der Tüte, nur viel besser" , so der Einwurf eines Zweitklässlers. Nach solcher Anstrengung mussten sich die Kinder erst mal stärken. Bei verschiedenen Würstchensorten, mit Ketchup und Baguette, war der Hunger schnell gestillt. Für die Kinder war es ein sehr spannender Vormittag, an dem sie eine Vorstellung davon bekamen, wie aus Äpfeln, Saft hergestellt wird. Beim Abschied bedankten sich die Kinder beim OGV für die Mühe, mit einem Lied sowie mit einem selbst angefertigten Poster. Besonderer Dank gilt dem Sportverein Daubringen, für die unentgeltliche Bereitstellung des Sportlerheims. Von daher könnte sich der OGV Daubringen vorstellen, auch weiterhin in diesem Hause Veranstaltungen in dieser Form durchzuführen.
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Sonnenuntergang
Sonnenuntergang auf der Burg Staufenberg und am Heidekönig Staufenberg
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Staufenberger Abendrot
Mit einem schönen Abendrot wurde man heute wieder einmal belohnt.
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Dieter Baumann, die Götter und Olympia.
Dieter Baumann ist wahrscheinlich der beste Comedian unter den Läufern, aber erst ist garantiert der beste Läufer unter den Comedians. Frei nach diesem Motto hat Dieter Baumann sein neues Stück entwickelt: .Dieter Baumann, die Götter und Olympia
Mit einer großen Portion Selbstironie nimmt Dieter Baumann sein Publikum mit auf die Reise durch die Welt des Sports. Genauer: nach Olympia!
Dieter Baumann erzählt Geschichten aus dem olympischen Dorf, erzählt von Begegnungen in Kenia, den Fidschi Inseln und von der Schwäbischen Alb. Er erzählt die Geschichten so, dass sein Publikum schon nach fünf Minuten glaubt mit einem alten Bekannten am Küchentisch zu sitzen. Doch was heißt erzählen. Seine Geschichten sind, sprachlich wie mimisch, kleine anekdotische Kunstwerke.
Und natürlich kommen die Läuferinnen und Läufer mehr als auf Ihre Kosten. Denn er schlüpft auf der Bühne in die Rolle des Laufexperten. Was ist daran neu? Nun, er interpretieret diese Rolle, wie soll man es beschreiben....ach überzeugen sie sich einfach selbst.
Am Freitag den 24. Oktober lädt der Treiser Lauf- und Walkingtreff zu einem unterhaltsamen Comeyabend mit Dieter Baumann ein.
Gaststätte zum Bahnhof
Bahnhofstraße 17
35460 Staufenberg-Treis
Beginn: 20 Uhr
Einlass: 19 Uhr
Die Karten sind für 15 an der Abendkasse zu bekommen. Im Vorverkauf bei Hans Joachim Hausner
(hausner@laufundwalkingtreff-treis.de, 06406/775070
oder in der Gaststätte Zum Bahnhof.
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Sonntagsspaziergang
Vom Christoph-Rübsamen-Steg zum Launsbacher See.
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Workshop und Konzert mit den Schmachtigallen
Sängervereinigung 1854 Staufenberg e. V. erfüllt sich anlässlich ihres 160jährigen Jubiläums einen Wunsch.
In der ausverkauften Stadthalle in Staufenberg gipfelte für die Sängerinnen und Sänger vergangenen Sonntag die Zusammenarbeit mit den Schmachtigallen des Stadttheater Gießen. Es fand ein Konzert statt, an dem der gemischte Chor und der Chor Cantiamo der Sängervereinigung zusammen mit dem Gesangverein Jugendfreund 1888 WatzenbornSteinberg und den Profis aus Gießen gemeinsam Erarbeitetes auf die Bühne brachte. Das Ergebnis war ein herausragendes musikalisches Erlebnis. Aber von vorne:
Workshop mit den Schmachtigallen
Schon zu Beginn des Jahres hatte die Sängervereinigung Interessierte eingeladen, an einem Workshop mit den Schmachtigallen teilzunehmen. Diese vier Herren, Jan Hoffmann, Severin Geißler, Roland Furch und Martin Ludwig, schmachten seit 18 Jahren nicht nur am Gießener Stadttheater mit unverwechselbarem Charme und begeisternder Spielfreude. Konzerte und Galas, zahlreiche Auftritte in Funk und Fernsehen oder Auftritte auf namhaften Bühnen in Baden-Baden, München sowie vielen anderen Städten sind in ihrer Vita zu finden. Nun sollte dieses eingeschworene Quartett sein Wissen an interessierte Sängerinnen und Sänger weitergeben. Diesem Lockruf folgten 45 Personen, davon über 20 nicht aus den Reihen der Staufenberger.
Am Sonntag, 12. Oktober 2014 wurde zur Tat geschritten. Unter fachkundiger Leitung wurde vier Stunden lang hart geprobt, um unter anderem eine perfekte Performance zu erreichen. Heraus kamen vier mehrstimmige Stücke, die im folgenden Konzert gemeinsam mit den Schmachtigallen aufgeführt werden sollten: Only you, Gambling man, die Gießen-Hymne und Thank you for the music.
Jubiläumskonzert in der Stadthalle Staufenberg
Eine Woche später fand am 19. Oktober 2014 der Auftritt der Workshop-Teilnehmer statt. In dem festlich dekorierten Saal trafen sich die Chöre, um einen kurzweiligen Abend zu erleben. Der Jubiläums- und der Gastchor...
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Aus gegebenem Anlass:
Gerade in diesen Tagen sind sie wieder unterwegs Die Sonntagsredner mit ihren leeren Phrasen und Worthülsen.
Ausgerechnet dieser Bundespräsident stößt in diesem Herbst die Diskussion an, ob die DDR ein Unrechtsstaat war oder nicht.
Man möge mir verzeihen, doch diese Diskussion kommt genau 25 Jahre zu spät. Eine solche Frage erst heute aufzuwerfen und zu diskutieren halte ich lediglich für hirnrissige Flatulenzen einiger Möchtegernhistoriker, die sich einen Platz in den Geschichtsbüchern oder wenigstens unter den Sonntagsrednern ergattern wollen.
Herr Gauck sollte das eigentlich besser wissen. Diese Diskussion hätte zwischen Mauerfall und dem Beitritt der ostdeutschen Länder zum Bundesgebiet (von Deutscher Einheit kann und will ich an dieser Stelle nicht sprechen) stattfinden müssen. Ich habe eine öffentliche, ehrliche ergebnisorientierte Diskussion zum Thema DDR Vergangenheit in den Neunzigern immer wieder in Briefen gefordert. Doch eine solche Diskussion war zu dieser Zeit alles andere als erwünscht.
Die Einen waren damit beschäftig die Werte, die es in der DDR durchaus gab, möglichst gewinnbringend in ihren Besitz zu bringen, die anderen suchten Wege ihre Werte aus ihrer DDR Funktionärszeit möglichst schadlos über die Wende zu befördern. Da hätte die Schuld und Sühne, Täter und Opfer - Diskussion nur den gewinnbringenden Ablauf gestört.
business as usual
So sah der sogenannte Einigungsvertrag dann auch aus.
Die Täter des DDR-Unrechtsstaats durften sich nun erfolgreich und lautstark auf ihr Recht berufen, das Recht jenes Rechtsstaates, den sie die ganzen Jahre vorher verleugnet und bekämpft hatten. Die tonlosen Schreie der traumatisierten Opfer des DDR Terrors blieben weitestgehend ungehört. Die mussten jetzt erst einmal in mühsamen Prozessen ihren Opferstatus nachweisen und die Straf- und Zwangsmaßnahmen kassieren lassen.
Es war aber nicht nur eine Margot Honecker, die sich nun über eine gesicherter Altersversorgung freuen durfte. Nur sehr...
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Benefizkonzert der Stadt Staufenberg in der Stadthalle Staufenberg
In diesem Jahr möchte der Gesangverein Mainzlar e.V. Sie zu dem, inzwischen Tradition gewordenen, Benefizkonzert der musizierenden Vereine der Stadt Staufenberg recht herzlich einladen.
Lassen Sie sich von den mitreißenden Darbietungen der einzelnen Musikvereine (GV Harmonie Daubringen e.V. mit großem und kleinem Chor, Kirchenchor der ev. Kirchengemeinde Treis, Mandolinenverein Treis/Lda. e.V., Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Staufenberg, Sängervereinigung 1854 Staufenberg e.V. mit gemischtem Chor und Cantiamo, Sängervereinigung Treis/Lda. e.V mit dem Männerchor und treiStimmig und der Voice Factory des Gesangvereines Mainzlar e.V.) für diesen Abend auf eine musikalische Reise mitnehmen.
Der Eintritt- und Spendenerlös kommt in diesem Jahr der Hortbetreuung der Stadt Staufenberg zugute und wird noch am selben Abend überreicht.
Beginn des Konzertes ist am Samstag, 08.11.2014 um 19.30 Uhr.
Der Eintritt und gleichzeitig Teil des Spendenerlöses beträgt für alle Mitwirkenden und Gäste 3,00 Euro.
Wie immer wird auch in diesem Jahr ein kostenloser Bustransfer von / nach Treis ab 18:30 Uhr zur Verfügung gestellt. Der Rücktransfer ist für 00:30 Uhr vorgesehen.
Wir freuen uns auf Sie!!!!
Gesangverein Mainzlar e.V.
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Jens Ihle im Interview: Mittelhessens Potenziale entwickeln wir gemeinsam, um den Standort sichtbarer zu machen
Die Regionalmanagement Mittelhessen GmbH wird seit einem Jahr von Jens Ihle geführt. Im Gespräch mit der GIEßENER ZEITUNG erklärt er, warum Mittelhessen zu den attraktivsten Regionen für Investoren zählt, welche Chancen der Fachkräftemangel birgt und weshalb Spitzensport die Wirtschaftskraft der Region spiegelt.
GZ: Sie sind seit einem Jahr Geschäftsführer der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH. Aktiv werben Sie im Mittelhessen e.V. seit einem Jahrzehnt für die Region. Warum engagieren Sie sich derart für diese Region?
Jens Ihle: Auf der einen Seite ist es mein Beruf, das zu tun. Auf der anderen Seite ist es ein Beruf, der sehr viel Spaß macht. Ich identifiziere mich ganz und gar mit der Region und unseren Vorhaben. Das liegt zum einen daran, dass der Job hochspannend und variantenreich ist. Ich lerne viele Persönlichkeiten aus allen Bereichen des öffentlichen und gesellschaftlichen Lebens kennen. Als geborener Gießener und studierter Marketingexperte bin ich zudem an dem Themenfeld hoch interessiert.
GZ: Sie werben bundesweit für Mittelhessen. Haben Sie Menschen getroffen, die noch nie von Mittelhessen gehört haben? Wenn ja, wie erklären Sie sich das?
Ihle: Kürzlich, auf der Immobilienmesse Expo Real in München, an der die Region zum zehnten Mal mit einem 
Gemeinschaftsstand vertreten 
war, habe ich einen pakistanisch-stämmigen Taxifahrer getroffen, der von Mittelhessen noch nicht gehört hat. Aber als ich ihm erklärt habe, wo die Region geographisch einzuordnen ist, kannte er, so wie viele Menschen vor ihm, Teile der Region. Die Ausprägung ist dabei ganz unterschiedlich. Mittelhessen ist vielen bekannt aus der Studienzeit oder von der Ausbildung die Hochschulen sind sehr bekannt und spätestens, wenn ich von unseren Mittelhessen-Botschaftern oder bekannten Unternehmen der Region wie Leica oder Licher erzähle, wenn ich von unseren Botschafter für die Region erzähle, können die meisten Leute Mittelhessen sehr genau einordnen.
GZ: Wie...
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-Anzeige- GZ-Fotowettbewerb: Aus Gutschein werden Bodendecker
Unkraut jähten, Bäume schneiden, Blumen pflanzen ich liebe das, für mich ist das keine Arbeit, freute sich Marie Jähn. Die Staufenbergerin machte beim GZ-Fotowettbewerb Die schönsten Gärten und Balkone im Gießener Zeitungsland den ersten Platz und konnte es kaum glauben.
Ihr eingesandtes Foto (siehe unten) verband einfach alles Wasser, etwas zum Sitzen, Blumen und einen Nutzgarten, erklärten Iris Reuter, GZ-Marketing und Fanny Hofmann-Mallet, Assistentin der Geschäftsleitung beim BAUHAUS Gießen, die in der Jury saßen. Zusammen mit ihrem Mann freute sich Marie Jähn am vergangenen Mittwoch bei der Preisübergabe im BAUHAUS Gießen über den ersten Preis einen 1 000 Euro BAUHAUS-Gutschein.
Einen ganz großen Wunsch hat sie eigentlich nicht, doch eines steht ganz oben auf dem Einkaufszettel: Bodendecker.
Und da kommen einige zusammen, denn die Gartenfläche der Jähns beläuft sich auf 700 Quadratmeter. Vor rund zehn Jahren entstand der Garten. Geplant hat ihn Marie Jähn zusammen mit einem Landschaftsgärtner doch die meisten Ideen kamen von ihr. Ein japanischer Bereich, ein mediterraner Bereich und auch der Teich laden zum Verweilen ein. Mit dem BAUHAUS-Gutschein können nun noch mehr Gartenträume erfüllt werden. Den Wunsch ihres Mannes eine neue Bohrmaschine wird Marie Jähn ihm sicherlich auch noch erfüllen.
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Bürgermeister ernennt neue Stadtbrandinspektoren
Dass ihm das Ehrenamt besonders am Herzen liegt, bewies Staufenbergs Bürgermeister Peter Gefeller am vergangenen Montag zum wiederholten Male. Mit besonderer Wertschätzung berief er den neuen Stadtbrandinspektor, Oliver Ortwein, und seinen Stellvertreter, Benjamin Deibel, in ihr Amt. In seiner Ansprache würdigte Gefeller die Leistung der beiden Ehrenbeamten in ihrer bisherigen Stellvertreterrolle.
Ortwein, der die Nachfolge des resignierten Stadtbrandinspektors, Eike Hartmann, übernimmt, wurde von seinen Kameraden mit 96 Prozent in sein Amt bestätigt. Auch sein Stellvertreter erhielt die notwendige Unterstützung der Feuerwehrleute.
Umso erfreuter war der Rathauschef, als er bei der Urkundenüberreichung verkündete, dass beide Wehrführer die Leitung der Stadtfeuerwehr für die kommenden fünf Jahre übernehmen würden. Denn sowohl Ortwein als auch Deibel hätten in den vergangenen Jahren ein hohes Maß an Fachkompetenz erworben, so dass einer langjährigen Tätigkeit nichts im Wege stünde.
Dass sich beide Ehrenbeamten für einen längeren Zeitraum engagieren wollen, ist keine Selbstverständlichkeit, richtete der Bürgermeister sein Wort an die beiden Bediensteten. Die zunehmende Bürokratisierung des Amts vermindere seine Attraktivität. Bei der Feuerwehr will man am Einsatzort anpacken. Dagegen sitzen Stadtbrandinspektoren die meiste Zeit am Computer, fasste Gefeller die künftige Herausforderung des schwierigen Ehrenamts zusammen.
Umso dringender war seine Aufforderung an das Land Hessen, die Planungen für eine hauptamtliche Vollzeitstelle für den städtischen Brandschutz abzuschließen. Das Ehrenamt kann viel bewerkstelligen, jedoch werden die Hürden mit der Zeit gigantisch. In den Gesprächen mit dem Land gehe es daher nicht um die Notwendigkeit einer hauptamtlichen Brandschutzstelle, sondern um deren Finanzierung.
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" Die Zwarten Pieten"
Seit dem 19.Jahrhundert gibt es in den Niederlanden und Belgien den Heiligen Nikolaus (Sinterklaas) mit seinen lustigen, buntbekleideten und kohlschwarzen Helfern. Eben den "Zwarten Pieten".
Der "Zwarte Piet" ist ebenholzschwarz angemalt und seine Kleidung erinnert an die der Pagen der damaligen Zeit.
Es sind lustige Gesellen um den "Sinterklaas" mit Pluderhose, krausen Haaren, dicken, roten Lippen und riesigen Ohrringen.
Uns was ganz wichtig ist, sie sind die Lieblinge von Kindern und Erwachsenen.
Ich selbst habe schon in Emden im Hafen gestanden und auf "Santa Klaas und seine Zwarten Piet`s" gewartet. Denn an einem Wochentag vor Weihnachten macht das Schiff einen Abstecher nach Deutschland.
92 % der holländischen Bevölkerung sind für das Beibehalten dieser schönen Tradition und sehen darin auch keine Diskriminierung. Ich muss sagen, ich auch nicht.
Und so hat das höchste Verwaltungsgericht in Den Haag auch folgerichtig entschieden - Die "Zwarten Pieten" dürfen bleiben.
Aber damit ist die Debatte nicht beendet, denn der Vorwurf von "Rassismus" ist noch nicht vom Tisch.
Und bis das geklärt ist, wird Santa Klaus und seine Helfer mit seinem Dampfschiff unterwegs sein, um Klein und Gross in der Vorweihnachtszeit zu erfreuen.
Sicherlich gehen auch zu diesem Thema die Meinungen auseinander !
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Erneuerung der Sporthallenbeleuchtung in Staufenberg
Vergangenen Freitag endeten die Sanierungsarbeiten der Sporthallenbeleuchtung, die etwa zwei Wochen zuvor begonnen hatten. Die ortsansässigen Firmen Dämmtechnik Puschmann, Elektro-Klein sowie Elektro-Hettche übernahmen die Installation der neuen LED-Leuchten. Die neue Deckenbeleuchtung bringt viele Vorteile mit sich. Neben der hohen Lebensdauer (25 000 bis 40 000 Stunden) und der Energie- und Kosteneinsparung, wird vor allem auch der CO2 - Ausstoß stark reduziert.
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit machte diese Maßnahme mit 40 Prozent der Kostenübernahme möglich. Zuvor wurde jedoch mindestens eine 50-prozentig Einsparung des CO2 -Verbrauchs gefordert. Staufenbergs Bürgermeister Peter Gefeller verkündete, dass die Sanierung der Beleuchtung sogar 58 Prozent des Verbrauchs einsparen würde, was insgesamt eine Stromkostenersparnis von mindestens 6 000 Euro pro Jahr zu bedeuten hätte. Er sei auch sehr erfreut darüber, dass heimische Unternehmen mit den Sanierungsarbeiten beauftragt wurden.
Viele Vorteile der neuen Beleuchtung waren auch beim Benefizkonzert vergangenen Samstag zu sehen. Während die Leuchten im Saal stark gedämmt werden konnte, erstrahlte die aufgebaute Konzertbühne im hellen Licht. Durch die eingebauten Bewegungssensoren werden das Ein- und Ausschalten sowie die Beleuchtungsstärke automatisch geregelt. Wenn man nach dem Sportunterricht mal vergisst das Licht auszuschalten, sorgen die Sensoren dafür, dass die Leuchten nach 15 Minuten automatisch ausgehen. Die hohe Helligkeitseinstellung (max. 1000 Lux) ermöglicht diverse Wettbewerbe zB. im Tischtennis. Zudem kann die geringe Vorglühzeit von fünf Sekunden in vielen Situationen sehr vorteilhaft sein.
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