Vom 1.-3. November 2013 trafen zwei Pfadfinderstämme der DPSG aufeinander.
Die Kinder vom Stamm Sankt Marien Großen-Buseck trafen als erste am Forsthaus Dünsberg ein und mussten erst einmal warten. Denn, was die Kinder nicht wussten, ihre Leiter hatten ein Wochenende mit den Jungpfadfindern vom Rosbacher Stamm Sankt Johannes geplant. Mit etwas Verspätung kamen auch die Rosbacher Kinder und Leiter zum Forsthaus hinauf gefahren. Nun war die Überraschung und Freude groß. Viele Fragen gab es nicht, da sich die Kinder schon vom diesjährigen Bezirksjungpfadfinderlager kannten.
Durch Verschiedene Treffen und Veranstaltungen der DPSG haben sich die Leiter der beiden Stämme kennengelernt und angefreundet. Und so entstand auch die Idee, ein Lager mit beiden Jungpfadfindergruppen zu veranstalten.
Nachdem die Kinder sich begrüßen konnten, wurde das Forsthaus von insgesamt 21 Kindern, 3 Leitern und 2 Rovern gestürmt.
Als alle ihr Bett bezogen und sich miteinander bekannt gemacht hatten, wurde noch gemeinsam gebetet und dann gegessen.
Nach dem Abwasch und Aufräumen wurde es wieder spannend. Eine Nachtwanderung stand an.
Im Herbstwald ohne Taschenlampe kann es ganz schön gruselig sein. Das besondere kam aber erst noch. Denn es gab noch eine Mutprobe. Die Kinder sollten alleine oder zu zweit einen schmalen Trampelpfad meistern. Nach dieser Aufregung und dem Schaffen der Aufgabe waren die Kinder gefühlt um 1 Meter gewachsen.
Am nächsten Morgen pünktlich zum Frühstück kam dann noch eine weitere Leiterin von Großen-Buseck dazu. Mit Ihr haben die Kinder gemeinsam und in gemischten Kleingruppen ein Zahlenspiel auf dem Gelände des Forsthauses gespielt. Hierbei mussten Zahlen gefunden, Lösungsworte genannt und so manche knifflige Aufgabe gemeistert werden.
Nach dem Mittagessen ging es dann mit einem Stationsspiel weiter; hierbei kam es vor allem auf das Miteinander an. Denn nur durch Absprachen und gegenseitiges Vertrauen kamen die Kinder an ihr Ziel. Ob sie dabei blind...
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