Quantcast
Channel: Beiträge auf giessener-zeitung.de aus der Region "Staufenberg"
Viewing all 928 articles
Browse latest View live

Achtung Kinder: Das Christkind der Gießener Zeitung ist untwerwegs!

$
0
0
"Schon heute, Kinder, wird's was geben!" Der 5. Dezember war für viele Kinder im Gießener Zeitungsland mit großer Freude verbunden. Noch bevor der Nikolaus unzählige Stiefel mit Obst und Naschereien befüllt hatte, bekam das Christkind der GIEßENER ZEITUNG gleich an mehreren Orten erwartungsfrohen Besuch von den Kleinen. Zuvor waren alle Kinder aufgerufen, Wunschzettel auszufüllen und ihre Weihnachtswünsche im jeweiligen Markt persönlich an das GZ-Christkind zu übergeben. Bereits am Vormittag warteten mehrere Kinder mit ihren Eltern im Rewe Markt Simon in Staufenberg und konnten es kaum erwarten, ihren Wunschzettel per Christlind-Post an den Weihnachtsmann zu verschicken. Bei einer derart glücklichen Kinderschar konnte es sich der Nikolaus ebenfalls nicht verkneifen, im Rewe-Markt vorbeizuschauen und seine Gaben persönlich zu verteilen. Das ungleiche Paar mit der Mission zum Kinderlachen zaubern hatte alle Hände voll zu tun, um den Kindern ihre Stiefel zu überreichen und die ausgefüllten Wunschzettel entgegen zu nehmen. Für eine weihnachtliche Kulisse sorgten vorab die Rewe-Mitarbeiter. So geschah es, dass sich die Eltern an schönen Fotos ihrer Kinder mit dem GZ-Christkind und dem Nikolaus erfreuten. Lange konnte das GZ-Christkind leider nicht bleiben, denn andere Kinder warteten ebenfalls auf seine Ankunft. Per Express erreichte es den Rewe-Markt Lemp in Gießen-Kleinlinden, wo die Familie Lemp zum Jubiläumsfest geladen hatte. Zum 10-jährigen Bestehen des Markts waren entsprechend viele Besucher gekommen. Die Rewe-Mitarbeiter begrüßten ihre Gäste mit heißem Glühwein, Kinderpunsch und Waffeln. Mitglieder des Musikvereins 1963 Allendorf / Lahn e.V. sorgten mit allseits bekannten Melodien für weihnachtliche Stimmung. Bei einem Losverkauf gab es attraktive Preise zu gewinnen. Zudem erhielten alle Kunden fünf Prozent Rabbatt auf ihren kompletten Einkauf. Auch an ihrer zweiten Station wurde das GZ-Christkind von fröhlichen Kindern ungeduldig empfangen....

Kinder der Waldschule schmücken Weihnachtsbäume

$
0
0
3.12.2015. In jedem Jahr bereiten sich auch die Banken auf die Adventszeit vor und schmücken in ihren Geschäftsräumen einen Weihnachtsbaum. In diesem Jahr bekamen sie in der Vitalen Mitte in Staufenberg engagierte Unterstützung: Die Schülerinnen und Schüler der Waldschule Daubringen hatten an einem Aktionstag in der Schule Weihnachtsbaumschmuck gebastelt, der nun die Weihnachtsbäume in den Staufenberger Filialen der Sparkasse Gießen und der Volksbank Mittelhessen eG schmückt. Den Schmuck können Besucher und Kunden gegen eine Spende mit nach Hause nehmen, dem eigenen Baum damit den letzten Schliff geben oder Weihnachtspaketen eine besondere Note verleihen! Initiator der Spendenaktion ist der Förderkreis der Waldschule Daubringen, der mit den Spendenerlösen hilft, den Schulalltag noch bewegter, gesünder und interessanter zu gestalten! „In diesem Jahr konnten wir z.B. den Kindern und ihren Eltern den Theaterbesuch in Gießen zu Weihnachten schenken“ , beschreibt Daniela Hahn, 1. Vorsitzende des Vereins, einen Ausschnitt der Vereinsarbeit. Besonderer Dank gilt den Banken, die diese Aktion unterstützen, vor allem auch durch eine großzügige Spende der Volksbank Mittelhessen eG für den Materialeinkauf.

Das Christkind der GIEßENER ZEITUNG erfüllt langgehegte Weihnachtswünsche

$
0
0
„Als wir erfuhren, dass wir gewonnen haben, konnten wir es kaum glauben.“ So und ähnlich erzählten Eltern und ihre Kinder dem Christkind der GIEßENER ZEITUNG von der frohen Kunde, die sie vor Weihnachten erreicht hat. Die Gewinner der Wunschaktion der GZ wurden ermittelt erhielten ihre Geschenke vom GZ-Christkind persönlich. Die Marktleiter der jeweiligen Edeka- und Rewe-Filialen wollten möglichst vielen Kindern eine Freude machen. Und es ist ihnen allen bestens gelungen! Über 50 Geschenkpakete mit Spielsachen im Wert von weit über 1000 Euro überreichte das GZ-Christkind an die Kinder und ihre Eltern und Großeltern. Überall dankten die Kleinen dem himmlischen Boten mit strahlendem Lachen und glänzenden Augen für die unerwartete Bescherung. Das GZ-Christkind dankt allen Kindern für die schönen Wunschzettel und wird jedem Kind mit einem persönlichen Brief zu Weihnachten antworten. Unser Christkind bedankt sich bei allen Kindern, Eltern und Großeltern für ihre Teilnahme an der Wunschzettel-Aktion und dankt allen Marktleitern für die großartige Unterstützung und Spendenbereitschaft! Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Lesen Sie hier die ganze Geschichte zur Christkind-Atkion der GIEßENER ZEITUNG: „Schon heute, Kinder, wird‘s was geben!“ Der 5. Dezember war für viele Kinder im Gießener Zeitungsland mit großer Freude verbunden. Noch bevor der Nikolaus unzählige Stiefel mit Obst und Naschereien befüllt hat, bekam das Christkind der GIEßENER ZEITUNG gleich an mehreren Orten erwartungsfrohen Besuch von den Kleinen. Zuvor waren alle Kinder aufgerufen, Wunschzettel auszufüllen und ihre Weihnachtswünsche im jeweiligen Markt persönlich an das GZ-Christkind zu übergeben. Bereits am Vormittag warteten mehrere Kinder mit ihren Eltern im Rewe Markt Simon in Staufenberg und konnten es kaum erwarten, ihren Wunschzettel per Christkind-Post zu verschicken. Bei einer derart glücklichen Kinderschar konnte es sich der Nikolaus ebenfalls nicht...

Faszination Zeit - Zeit erleben.

$
0
0
Eine Zeitreise durch das Deutsche Uhrenmuseum im malerischen Müglitztal in Glashütte. Seit 170 Jahren ist Glashütte in Sachsen ein bedeutendes Zentrum der deutschen Uhrmacherkunst. Glashütte ist nicht nur ein Ortsname, nein, er steht auch für Qualität und Präzision. Mit dieser angebotenen Sammlung taucht man ein in die Geschichte des "Phänomen Zeit". Auf zwei Etagen und 1000qm Fläche werden dem Besucher 170 Jahre Glashütter Uhrengeschichte vermittelt mit mehr als 400 einmaligen Exponaten. Das größte Exponat steht in der Empfangshalle. Es ist die astronomische Kunst-Uhr ,gearbeitet von Herrmann Goertz (1862-1944). Sie ist eine einmalige Sehenswürdigkeit, deren Uhrwerk aus sage und schreibe 1756 Einzelteilen besteht. 30 Jahre wurde an diesem Meisterwerk gearbeitet. Sie zeigt die Sonnenauf - und Untergänge, Mondphasen, auch das Datum. Exakt und vorprogrammiert bis zum Jahr 2799 (kein Schreibfehler). Eine weitere Seltenheit ist der Arithmometer (Staffelwalzenrechenmaschine) von Arthur Burkhardt aus dem Jahr 1878. Hier war auch der Sitz der Deutschen Uhrmacherschule. Zu deren Gründern zählen Moritz Großmann, Friedrich Gutkaes, Adolph Lange, Julius Assmann und Gustav Gessner. Alle diese Namen stehen für absolute Qualität. Im goldenen Tresor befindet sich unter anderen seltenen Exponaten auch die Goldene Taschenuhr von Kaiser Wilhelm. Und auch die goldenen Uhren von W.Piek und E.Honnecker sind hinter Panzerglas ausgestellt. In den Nachkriegsjahren wurde unter schlechten Bedingungen, Demontage und Zerstörung und trotz aller Widrigkeiten die Uhrenfabrikation und Feinmechanik gottseidank wieder zum Laufen gebracht. Interessant ist, das Glashütte auch für das Versandhaus Quelle fertigte. Am Ende des Rundgangs zeigen die jetzt ansässigen Firmen einen repräsentativen Überblick der in Glashütte gefertigten Uhren. Und am Ende des Rundgangs kann man noch den Uhrmachern bei ihrer komplizierten Arbeit zusehen.

Flüchtlingsthema wird Staufenberg auch im kommenden Jahr beschäftigen

$
0
0
Die Gemeinde Staufenberg schafft in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Gießen neuen Platz für Asylsuchende. Die neue Flüchtlingsunterkunft, die in Kürze am Ende der Robert-Bosch-Straße (hinter der Fa. ChrisMedia) entstehen wird, bietet Wohnraum für 96 Personen. Der Einzug erfolgt voraussichtlich am 29. Januar. Aufgrund eines „straffen Zeitplans“ werden die drei Holzbaucontainer noch vor Weihnachten aufgestellt. Bürgermeister Peter Gefeller gab zudem bekannt, dass nach Neujahr der Innenausbau der „Flüchtlingsunterkunft Staufenberg-Süd“ beginnt. Bevor die Asylsuchenden ihre neue Bleibe beziehen, werden die Bürger Staufenbergs über die Baumaßnahmen informiert. Hierzu lädt der Rathauschef alle Bürger zur Informationsveranstaltung am Dienstag, 19. Januar, ein. Gemeinsam mit Landrätin Anita Schneider will Gefeller der Bevölkerung das Projekt vorstellen. Neben der Errichtung neuer Wohnräume für Flüchtlinge werden im Staufenberger Rathaus weitere Maßnahmen zur Integration der Ausländer erarbeitet. Der Bürgermeister berichtet: „Unser Jugendpfleger Sven Iffland ist in Zusammenarbeit mit der Organisation „Staufenberg hilft“, der Diakonie und den evangelischen Kirchengemeinden aktuell bereits dabei, eine ehrenamtliche Helfergruppe für die neue Gemeinschaftsunterkunft aufzubauen. Ziel ist es, die Integration der Menschen, die bei uns Zuflucht suchen, auf der Basis ehrenamtlichen Engagements seitens der Bürgerschaft ab dem Tag der Ankunft in Staufenberg zu fördern. Wir sind uns im Klaren darüber, dass dieser Prozess, insbesondere in der ersten Zeit, eine große Herausforderung darstellen wird. Umso wichtiger erscheint es uns, dass sich die Staufenberger mit ihren vielfältigen Kompetenzen und Ressourcen beteiligen.“ Wer Interesse hat, sich einzubringen und sich für eine Integration der Flüchtlinge zu engagieren, meldet sich unter der Telefonnummer 06406-80962 oder per E-Mail an: jugendpflege@staufenberg.de

Winter

$
0
0
Nur für den Fall, dass sich keiner mehr so recht erinnert, wie es im Winter aussehen kann.

Zum vierten Advent!

$
0
0
Markt und Straßen von Joseph von Eichendorff Markt und Straßen stehn verlassen, still erleuchtet jedes Haus, Sinnend' geh ich durch die Gassen, alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen buntes Spielzeug fromm geschmückt, Tausend Kindlein stehn und schauen, sind so wunderstill beglückt. Und ich wandre aus den Mauern Bis hinaus ins freie Feld, Hehres Glänzen, heil'ges Schauern! Wie so weit und still die Welt! Sterne hoch die Kreise schlingen, Aus des Schnees Einsamkeit Steigt's wie wunderbares Singen- O du gnadenreiche Zeit!

Wir wünschen allen Lesern und Bürgerreportern frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

$
0
0
Liebe Leserinnen und Leser der GIEßENER ZEITUNG, liebe Bürgerreporter, ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu und es ist an der Zeit, in einer besinnlichen Atmosphäre in sich zu gehen und auf das Erlebte und Erreichte zurück zu blicken. Weihnachten ist das Fest der Freude und der Begegnung. Man trifft seine Familie, Freunde und Bekannte - viele Menschen hat man längere Zeit nicht mehr gesehen. Es ist die Zeit der gemeinsamen Erinnerung und der Hoffnung auf eine erfolgreiche Fortsetzung nach einem Etappenziel oder den Beginn eines neuen Lebensabschnitts. Abseits der kommerziellen Zwangsneurose ist Weihnachten für Kinder ein Fest der Liebe und des Teilens. Selten im Jahr verbringen Familien so viel Zeit miteinander - ein Geschenk, das für die meisten Kinder mehr wert ist, als alle erdenklichen Spielzeuge und Belohnungen. Nutzen Sie gemeinsam mit Ihren Liebsten die Zeit der Ruhe und Gemütlichkeit, um sich an die schönen Momente zu erinnern und alles, was Ihnen im Weg zu stehen scheint, zu überdenken. Feiern Sie mit Ihren Kindern und Enkeln die Bescherung und erinnern Sie sich an Ihre eigene Kindheit, als Wünschen und Hoffnung Kraft spendeten. Auch wir von der GZ blicken mit dem Ende von 2015 zurück auf eine ereignisreiche und emotionale Zeit. Ein Jahr mit politischen Diskussionen, sportlichen Erfolgsgeschichten, ein Jahr mit berührenden Tiervermittlungen, ein Jahr voller faszinierender Bilder und Ausflugstipps. Liebe Bürgerreporter, mit jedem Beitrag, den Sie auf der GZ-Webseite teilen, tragen Sie dazu bei, dass bei den Menschen das Bewusstsein für unsere gemeinsame Region und die Ereignisse, die uns in Gießen und im Umland bewegen, wächst. Jeder von Ihnen trägt dazu bei, dass die Plattform der Gießener Zeitung so abwechslungsreich und vielfältig ist. Egal ob als Privatperson, als Verein oder als Gruppe – Sie zeigen, was das Gießener Zeitungsland alles zu bieten hat. Dafür bedanken wir uns bei Ihnen! Wir hoffen, dass Sie uns alle im...

Frohes neues Jahr!

$
0
0
Wir wünschen allen Lesern und Bürgerreportern einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Maddie oder: Das glückliche Leben eines Straßenhunds

$
0
0
Lasst die Straßenhunde doch, wo sie sind! Kastriert sie, richtet Futterstellen ein, und lasst sie dann ihr freies, selbstbestimmtes, glückliches Vagabunden-Leben leben! So kann man immer mal wieder lesen .... Aber wie sieht das Leben eines Straßenhunds in, zum Beispiel, Südspanien wirklich aus? Diese kleine Hündin fand unser Tierschutzkollege Evagrio am Straßenrand, als er anhielt, um sich zu vergewissern, ob einer überfahrenen Katze, die dort lag, möglicherweise noch zu helfen wäre. Die Hündin war ausgezehrt und entkräftet, am ganzen Körper von Wunden übersäht, und muss in ihrem erst ca. 9 Monate jungen Leben bereits mindestens zweimal böse von einem Auto erwischt worden sein. Denn außer den frischen Verletzungen erbrachte eine Röntgenaufnahme auch einen etwa 30 Tage zurückliegenden Bruch des Hinterbeins, der der kleinen Maus unfassbare Schmerzen bereitet haben muss, während die Fraktur unversorgt und völlig schief wieder zusammenwuchs. Ganz ohne jeden Zweifel wäre es nur noch eine Frage kurzer Zeit gewesen, bis dieses junge Hundemädchen ihr Leben ausgehaucht hätte - sei es unter einem Autoreifen, kraftlos zusammengebrochen in irgendeinem Straßengraben oder in der nächsten Perrera, wenn die Hundefänger das Straßenbild zuvor von ihr gesäubert hätten. Die Geschichte vom glücklichen Straßenhund ist ein Märchen. Aber die Geschichte dieses kleinen Hundemädchens ist sehr real und wird ein Happy End haben - dank dem beherzten Einsatz, dem täglichen, aufopfernden Engagement unserer Tierschutzkollegen in Spanien, die ihr Leben den notleidenden Tieren verschrieben haben. Und es ist uns eine Ehre, diese großartige Tierschutzarbeit von Deutschland aus unterstützen und fördern zu dürfen. Die Kleine hat einen Namen bekommen - Maddie. Sie hat Obdach bei Evagrio und seiner Frau zuhause bekommen, weil sie in ihrem Zustand nicht in unserem Partnertierheim hätte aufgenommen werden können. Sie hat eine medizinische Versorgung bekommen, Futter, Wärme und ganz viel Liebe. Und...

Des Königs Garten

$
0
0
Ein Garten wie aus einem Märchen - so könnte man den Schlosspark Lütetsburg beschreiben. Lütetsburg ist eine beschauliche Gemeinde in Ostfriesland unweit der Wattenmeerküste. Und mittendrin in dieser kleinen Gemeinde befindet sich das Wasserschloss mit seinem imposanten Garten. Mit einer Fläche von 30ha ist er der größte englische Landschaftsgarten in Ostfriesland, angelegt von Edzard Mauritz zu Inn- und Knyphausen. Damit schaffte er sein Lebenswerk und erzählt zugleich einen Teil seiner Familiengeschichte. Im Sommer 2014 bin ich während meines Urlaubs selber da gewesen und war beeindruckt. Es begegnen einem prächtige Alleen und eine fantastische Blütenpracht aus Azaleen und Rhododendren. Auch die dort angelegten Teiche und die Architektur sind außerordentlich beeindruckend. Wie ich während des Besuches dort erfahren habe, ist der damalige Schlossherr Edzard Mauritz zu Inn- und Knyphausen sehr viel gereist und hat viele verschiedene Stile der Architektur entdecken können. Das spiegelt sich auch in seinem Garten wieder. Man kann unter anderem eine nordische Kapelle finden, sowie verschiedene Denkmähler. Beim Schlendern durch die Alleen, durch die wunderschöne Vegetation, wird man erfüllt mit innerer Ruhe und kann sich gleichzeitig inspirieren lassen. Auch Theodor Fontane ließ sich 1882 von der Pracht des Schlossgartens beflügen. „Ein uraltes Schloss am Meeresstrand; ein herrlicher Park im baumlosen Land…“ ("Lützburg" von Theodor Fontane) Ich empfehle jedem, sich das Wasserschloss mit seinem Garten in Lütetsburg anzusehen. Weitere Infos: http://www.schlosspark-luetetsburg.de

Axel Pfeiffer neuer Chorleiter der Sängervereinigung Staufenberg

$
0
0
Leiter der Chorleiterschule Marburg und Chorleiter des Hessischen Landesjugendchores übernimmt nun auch die musikalische Leitung der drei Staufenberger Chöre Die aktiven Sängerinnen und Sänger der Sängervereinigung 1854 Staufenberg e. V. freuen sich auf eine neue Ära im Jahr 2016, denn sie werden nun von dem Diplom-Musikpädagogen Axel Pfeiffer musikalisch geleitet. Unter großer Spannung auf beiden Seiten war die erste Chorprobe des Jahres im Vereinsheim ein großer Erfolg. Die vielfältigen neuen Methoden der Chorprobengestaltung und auch die neue Chorliteratur führten zu einem außerordentlich positivem Feedback und großer Begeisterung. Alle waren hoch motiviert,die musikalischen Erfolge der jüngsten Vergangenheit mit dem Chorleiter des Gewinners des letzten hessischen Chorwettbewerbs weiter auszubauen. Auch der Jugendchor war von der neuen Leitung begeistert, da ein Schwerpunkt von Pfeiffer insbesondere in der Jugendarbeit liegt und er, unter anderem mit seinem Chor in Ettingshausen, viele musikalische Erfolge in diesem Bereich verzeichnen kann. Als freiberuflicher Chorleiter betreut Axel Pfeiffer Chöre aller Gattungen, wie z. B. den Männerchor „Eintracht“ Steinbach, oder den Chor „Cantamus“ aus Gießen. Seit 1997 ist er Mitglied im Bundesmusikausschuss des Hessischen Sängerbundes und Bundeschorleiter der Hessischen Chorjugend. Im April 2005 wurde er zum Vorsitzenden des Musikausschusses gewählt. Von 1997 bis 2006 war er als Dozent für Tonsatz, chorische Stimmbildung und Einstudierung an der Frankfurter Chorleiterschule tätig. Seit September 2006 hat er die Leitung der Marburger Chorleiterschule des Hessischen Sängerbundes inne und unterrichtet dort die Fächer Dirigieren, Einstudierung und chorische Stimmbildung. Daneben leitet er Seminare und Fortbildungsveranstaltungen und wird regelmäßig als Kritiker und Juror verpflichtet. Zwei Auftritte sind für das noch neue Jahr schon in der Planung, ein Konzert mit einem sehr guten Männerchor noch vor den...

Neujahrswanderung der Bürgerreporter

$
0
0
Das etwas trübe Wetter konnte uns Bürgerreporter nicht abhalten, den obligatorischen Neujahrs-Spaziergang mit anschließendem, geselligen Beisammensein zu unternehmen. Auf dem Spaziergang rund um den Schwanenteich wurden wir von sehr viel Federvieh begleitet, welches sich auch gerne als Fotomotiv zur Verfügung stellte. Beim abschließenden Beisammensein in den "Teichstuben" war die Gruppe so angewachsen, dass wir mit etwas "Platzmangel" zu kämpfen hatten. Aber gerade diese Situation trug mit zu der guten Stimmung bei. So fanden auch die Letzten erst gegen 20Uhr den Weg nach Hause. Ein schöner Nachmittag, der nur zu gerne wiederholt werden sollte. Hier noch ein paar "Models", die sich uns in ihrer ganzen Schönheit präsentierten.

Der ganz normale tägliche Wahnsinn in unserem Garten.

$
0
0
Da wir sehr nahe am Wald wohnen, finden sich auch täglich sehr viele Vogelarten an unseren zahlreichen Futterstellen ein. Heute haben wir eine Fütterungsmöglichkeit für Amseln eingerichtet, die auch sofort regen Gebrauch davon machten. Auch alle Meisenarten, Kleiber, Rotschwanz, Rotkehlchen, Specht und auch der Eichelhäher kamen vorbei, um das speziell hergestellte Futter zu probieren. Doch was sich am Nachmittag ereignete, hatten auch wir noch nicht gesehen. Denn ein Starenschwarm eroberte die Futterstelle und den Rest unseres Gartens. Es saßen zeitweise 20 Stare in dem Kasten. Und nicht nur nebeneinander, auch übereinander versuchten sie an das Futter zu kommen. Nach ca. einer halben Stunde war der Spuk vorbei und unser Kasten war leer. Aber für Nachschub ist gesorgt. Für morgen steht eine neue "Vogelpizza" bereit und wir hoffen, dem Ansturm gerecht zu werden.

Winterlichter im Palmengarten.

$
0
0
Vom 12.12.2015-24 .1.2016 verwandelt sich der Frankfurter Palmengarten in zauberhafte Lichtgestalten. Unzählig viele, bunte Lichter lassen den Park erstrahlen.Wir, der Fotoclub Giessen, ist diese Woche mit vier Personen zu diesem besonderen Spektakel nach Frankfurt gefahren. Bei Dunkelheit sind Bäume, Sträucher, Wasser und Fontänen in eine bunte Vielfalt von Licht gehüllt. Untermalt werden diese Illuminationen durch zauberhafte Klang- und Videoinstallationen. Es war zwar kalt und es fielen auch zwei Schneeflocken, aber zum frieren hatten wir keine Zeit. Dafür war das Auge zu beschäftigt. Und unser Winterlichter- Erlebnis ging viel zu schnell vorbei.Wir werden es für nächstes Jahr auf jeden Fall einplanen.

Winterzauber

$
0
0
Kaum sind die Temperaturen im Minusbereich, zeigt uns das Winterwetter auf dem Hoherodskopf seine schönste Seite in Form von Schneekristallen. An Bäumen, Sträuchern und Gräsern, in Verbindung mit Schnee und Wind entstehen die schönsten Kunstwerke. Diese Schneekristalle wachsen an Büschen, Zweigen und auch an Baumstämmen. Dadurch entstehen diese wunderschönen, bizarren Schneegebilde. Und immer zeigen sie in eine Richtung. Besonders attraktiv sind die Schneefahnen. Dies ist wohl die reizvollste Art von Schnee.

"Zauberwald" am Buchenberg

$
0
0
Sehr geheimnisvoll und verwunschen war es heute am Buchenberg. Im "Steinernen Meer" konnte man "Höhlenzeichnungen" sehen und manch anderes versteinertes Getier. Aber auch Trolle und sonstige merkwürdige "Gestalten" waren dort anzutreffen. Wahrscheinlich wurden sie durch die Sonne hervorgelockt.

Fokus auf die Flüchtlingsfrage

$
0
0
Vergangene Woche drängte die Diskussion um die Flüchtlingsaufnahme in Deutschland erneut in den Fokus der Öffentlichkeit. Am selben Tag an dem die Bundesregierung das Gesetz zur Regulierung der Einwanderung („Asyl II“) auf den Weg gebracht hat, nahmen fünf Kommunalpolitiker aus dem Landkreis Gießen Stellung zur angespannten Situation in ihren Städten und Gemeinden. Die fünf Bürgermeister Bernd Klein (Lich), Lars Burkhard Steinz (Heuchelheim), Dr. Bernd Wieczorek (Lollar), Frank Ide (Grünberg) und Stefan Bechthold (Fernwald) lasen am vergangenen Freitag im Rathaus Fernwald aus einer gemeinsamen Erklärung aller Bürgermeister des Landkreises. Hierin sprachen sie sich für eine gleichmäßige Umverteilung der ankommenden Flüchtlinge auf die Kommunen des Landkreises Gießen aus. Sie peilen das Ziel an, die Anzahl der Flüchtlinge auf drei Prozent im Verhältnis zur Einwohnerzahl der jeweiligen Kommune zu begrenzen. So müsste zum Beispiel Grünberg bei einer Einwohnerzahl von rund 13 500 Menschen rund 400 Flüchtlinge aufnehmen. „Das ist das, was wir derzeit leisten können“, sagte Klein als Sprecher der Bürgermeister. Er betonte, dass der Verteilschlüssel als „Richtgröße“ zu verstehen ist, der an der reellen Entwicklung der Einwanderung bemessen wird. Gleichzeitig forderten die Rathauschefs alle Landes- und Bundespolitiker auf, die Kommunen zeitnah finanziell bei der Versorgung der Asylsuchenden zu unterstützen. Steinz merkte an, dass alle Beteiligten, ob haupt- oder ehrenamtlich bereits „maximale Anstrengungen“ aufbringen, um die Schutzsuchenden bestmöglich zu versorgen und in die Gemeinschaft zu integrieren. Gleichsam verpflichteten sich die Bürgermeister, die Ängste der Menschen ernst zu nehmen und in die weiteren Planungen zu berücksichtigen. Abschließend heißt es in der Erklärung: „Wir distanzieren uns von allen fremdenfeindlichen und menschenverachtenden Äußerungen von Mitbürgerinnen und Mitbürgern und stehen gemeinsam zu den Grundwerten unserer...

Unternehmer klären offene Fragen zum Thema Breitbandanbindung

$
0
0
„Überall im Landkreis rollen jetzt gefühlt die Bagger“, eröffnete Fuat Dalar, Regionalmanager der Deutschen Telekom, seinen Vortrag über den Breitbandausbau in Staufenberg. Zehn Mitglieder des örtlichen Gewerbevereins informierten sich am 28. Januar auf Einladung des Bürgermeisters Peter Gefeller speziell über die Unternehmenslösungen des Telekommunikationsanbieters. Einig waren sich alle Gewerbetreibende, dass die „aktuelle Bandbreite für unsere Geschäftszwecke bei weitem nicht ausreicht.“ Videokonferenzen, Übertragung großer Dateien und das Arbeiten in der Cloud sei derzeit schwer bis unmöglich zu realisieren. Die Geschäftsführer sehen ihre Unternehmensstandorte und zahlreiche Arbeitsplätze in Gefahr, wenn sich der Standort Staufenberg nicht weiter modernisiert. Im Verlauf des Abends stellte sich heraus, dass das „brennende Thema“ Breitband nicht nur Lösungen bietet, sondern auch Herausforderungen mit sich bringt. Der Einsatz neuer Technik bei der Bereitstellung der Breitbandleitung sowie die Umstellung von Kupfer- auf Glasfaserleitungen können den Datenstrom auf bis zu 1 GB/s beschleunigen. Jedoch müssen die Unternehmen die Infrastrukturkosten für die sogenannte „letzte Meile“ - die Strecke vom nächstgelegenen Multifunktionsgehäuse bis zum Firmengebäude - aus eigener Tasche tragen. Aus Sicht der Unternehmer sei es zudem problematisch, dass nicht alle Stadtgebiete mit der schnellen Datenleitung versorgt wurden. Es sind „weiße Flecken“ entstanden, an denen der Datenstrom trotz Breitbandausbau und dem Einsatz schneller Vectoring-Technologie massiv abgebremst wird und daher zusätzliche Eigeninvestitionen der betroffenen Firmen erforderlich sind. Weitere Kosten können den Gewerbetreibenden durch die Tarifstruktur der Deutschen Telekom entstehen. Hierzu empfahl Dalar: „Zur genauen Kostenermittlung bedarf es einer präzisen Bedarfsanalyse.“ Entscheidend sei, dass das Unternehmen vom gestiegenen Leistungsumfang und den Möglichkeiten der Breitbandkommunikation...

Es war eine schöne Zeit!

$
0
0
Als ich vor vier Jahren bei der GIEßENER ZEITUNG als Redaktionsmitarbeiter begann, merkte ich schnell, dass in dem unscheinbaren Büro in der Steinstraße 77 eine einzigartige Zeitung entsteht. Obwohl das gesamte GZ-Team nur rund zehn Mitarbeiter zählt, sind es hunderte, gar tausende von Menschen aus dem gesamten Landkreis Gießen und darüber hinaus, die sich mit viel Engagement und Hingabe aktiv an der Entstehung GIEßENER ZEITUNG beteiligen. Bis heute bin ich davon überzeugt, dass das Mitmachprinzip in keinem Medium so dynamisch und lebensnah umgesetzt wird, wie bei der GZ. Trotz meiner Begeisterung, die über Jahre gewachsen ist, ist es an der Zeit, für mich Auf Wiedersehen zu sagen. Allen Bürgerreportern, Lesern und Partnern der GIEßENER ZEITUNG möchte ich heute mitteilen, dass ich diese wunderbare Gemeinschaft zum Monatsende verlassen werde, um eine neue berufliche Herausforderung anzupacken. Der Abschied von der GIEßENER ZEITUNG fällt mir schwer, denn ich habe zahlreiche mitreißende Veranstaltungen erlebt, packende Diskussionen geführt und natürlich viele Orte und Menschen aus unserer Region lieb gewonnen. Mir wird vieles fehlen: Die nimmermüden Bürgerreporter, die auch mal gerne auf ihr Recht bestehen, die vielen versteckten Orte und Naturwunder in und um Gießen, die die zahlreichen Hobby-Fotografen aufs Neue entdecken, die packenden Spiel- und Aktionsberichte der heimischen Vereine, die Buchtipps, Rezepte und Ausgehtipps, die auch mir in der Freizeit viel Vergnügen bereitet haben, die politischen Diskussionen über Missstände und Erfolge, die kulturellen Highlights, die unsere Heimat so liebenswert machen. Und natürlich werden mir die Menschen fehlen, mit denen ich nicht nur vier Jahre lang zusammen gearbeitet habe, sondern die eine Familie für mich geworden sind: Mein GZ-Team. Als ich bei der GZ begonnen habe, habe ich stets betont, dass ich gekommen bin, um zu bleiben. Dieses Versprechen werde ich nicht brechen! Immer wenn ich gebraucht werde, werde...
Viewing all 928 articles
Browse latest View live