Der Mensch an sich, ob groß ob klein
ist von Natur nicht gern allein.
Und wems doch andersrum gefällt
ist meistens einsam auf der Welt.
Er lebt, wie tüchtig er auch sei,
am wahren Leben glatt vorbei.
Er kennt nur alle seine Pflichten,
sein Recht auf happy days mitnichten.
Ganz abgesehn von den Genüssen,
wo wir uns näherkommen müssen,
um unsre Spezies zu vermehren.
Nun ja, das muss man nicht erklären.
IM-PULS-Verein, man muss ihn loben.
Gemeinschaft steht bei ihm ganz oben.
Da sprudeln nur so die Ideen
und die sind gut, wie wir ja sehen
am offenen Garten, dem Projekt,
wo soviel Spaß und fun drin steckt.
Drei Events fanden schon statt,
wos mächtig Lob gegeben hat.
Bei Dorts Udo und Susanne
schlugs Mittelalterherz im Manne.
Der Eisenknecht im Kettenhemd
friedlich die Hellebarde stemmt,
während der Bader ungetrübt
sich beim Zähne ziehen übt.
Im Hof der Zoulaafs Howerä
luden Didi Schwarz und Frä
zu einem Umtrunk auf denselben
und den umliegenden Gewölben.
Zoulaafs Helma war als guide
prädestiniert, allzeit bereit.
Der nächste Sonntag zog ins Land.
Ein weiteres Tor nun offenstand
zu Schreyecks und Pohl-Hondrichs Haus
und dem Garten hinten raus.
Wie kuschelig und heimelig
zeigte die Arena sich,
wo Musikanten, Akrobaten
gleich mit künstlerischen Taten
die vielen gut gelaunten Gäste
erfreuen würden auf das Beste,
und das bei 40° im Schatten
auf ihren präparierten Matten.
Uwe stemmte Bärbel hoch,
wo sie bei Lothar in den Handstand flog.
Bianca und Heiko ließen unten
sich es Bis(s) zum Frühstück munden.
Doch den Vampir oh weh, o wehe,
vertrieb er mit 'ner Knoblauchzehe.
Akrobatik mit Pyramidenspitze
boten Lea, Gabi und Max in der Hitze.
Musik zum Träumen und zum Lachen.
Heike und Marc ließen es krachen.
Unglaublich breit das Repertoire,
von diesem höchst motivierten Paar.
Frenetischen Beifall gabs allerorten
für Veranstalter, Künstler und Konsorten.
Und wie heißt es im bekannten Gebot:
Applaus, der...
↧